Zukunft heißt Krise: Sichern Sie mit Resilienz 2.0 den Erfolg Ihrer Organisation

Dass Führungskräfte einen großen Einfluss auf ihre Mitarbeitenden haben, ist hinlänglich bekannt. Das Führungsverhalten wirkt einerseits als Ressource für die resiliente Bewältigung von Herausforderungen und die psychische Gesundheit, das Wohlbefinden und die Zufriedenheit der Mitarbeitenden. Anderseits kann es auch die psychische Gesundheit beeinträchtigen und zu erhöhtem Stressempfinden, Erschöpfung oder Depressivität beitragen. Zu den Verhaltensweisen und Führungsstilen, die allgemein als gesundheitsförderlich angesehen werden, zählen beispielsweise der mitarbeiterorientierte und der transformationale Führungsstil oder die Unterstützung durch Vorgesetzte. Als gesundheitsschädlich gilt hingegen insbesondere die sogenannte destruktive Führung, aber auch Führung auf der Grundlage unzureichender Führungskompetenzen oder solche, die durch Passivität der Führungskraft gekennzeichnet ist und als ein Mangel an gesundheits- bzw. resilienzförderlicher Führung interpretiert werden kann. Das Führungsverhalten des Vorgesetzten und die Resilienz der Mitarbeitenden, stehen also durchaus im Zusammenhang miteinander.

Selbstwirksamkeit, mentale Flexibilität, Optimismus und die Fähigkeit zur Emotionsregulation sind grundlegende Bausteine zur Resilienz, die wir heute dringend benötigen. Führungskräfte sollten diesbezüglich auch ihrer Vorbildrolle für die Mitarbeitenden gewahr sein und kontinuierlich ihre Kompetenzen dahingehend erweitern. Zu beachten gilt auch, dass Resilienz keine veranlagte oder vererbte Eigenschaft ist, die man entweder hat oder nicht. Sie lässt sich unabhängig von Alter, Status oder aktueller Lebensphase trainieren und weiterentwickeln.

In einer Studie der University of Pennsylvania konnte zum Beispiel nachgewiesen werden, dass alle im Unternehmen mit einiger Übung die Resilienz gezielt stärken können, also in der Lage sind, eine Art „Antifragilität“ zu entwickeln. Die Studie zeigte deutlich, dass signifikante Ergebnisse bereits nach einer kurzen Übungszeit erreicht werden konnten: Bei denjenigen mit den niedrigsten Ausgangswerten zeigte sich in weniger als drei Monaten eine Verbesserung der selbstbewerteten Belastungsfähigkeit in Höhe von 125 %! Diese gesteigerte und gemessene Resilienz ist ein echter Paradigmenwechsel. Genau diesen brauchen Unternehmen und Organisationen – und zwar JETZT.

Resilienz 2.0 ist das Mittel, um Permakrisen zu bewältigen

In der heutigen Geschäftswelt, die von Permakrisen geprägt ist und in der ständige Bewegung und kontinuierliche Störungen zum Alltag gehören, stehen Unternehmen vor enormen Herausforderungen. Die Fähigkeit, sich diesen Herausforderungen zu stellen und dabei die Ressourcen und Energien effektiv zu bündeln, ist entscheidend für den Erfolg. Hier kommt Resilienz 2.0 ins Spiel – ein unumgänglicher Faktor, dem jedes Unternehmen besondere Aufmerksamkeit schenken muss.

Bei Ben Schulz und Partner verstehen wir die Bedeutung von Resilienz 2.0 und haben die Expertise, Unternehmen zu befähigen, diese Kompetenz zu entwickeln und zu stärken. Durch unsere Leitbildentwicklung erhalten Sie eine klare Vision und Strategie für Ihr Unternehmen. In der Führungskräfteentwicklung stärken wir die Resilienzkompetenzen Ihrer Entscheider und Entscheiderinnen, damit sie in der Lage sind, Ihr Team durch jede Krise zu führen.

Darüber hinaus begleiten wir Sie in kontinuierlichen Sparrings auf Ihrem Weg zur Resilienz. Wir sorgen dafür, dass Resilienz nicht nur ein Konzept bleibt, sondern in Ihrem Unternehmen gelebt wird, damit Sie Ihr Unternehmen attraktiv aufstellen, wertvolle Mitarbeitende halten und sich optimal auf alle künftigen Krisen vorbereiten.